2.2 km - Bako Nationalpark - Malaysia
Hier kann man sich durch verschiedene Vegetationszonen wie Mangrovenwald, Sumpfwald und Tieflanddschungel durchkämpfen und dabei nette Bartschweine und Nasenaffen kreuzen.
Hier kann man sich durch verschiedene Vegetationszonen wie Mangrovenwald, Sumpfwald und Tieflanddschungel durchkämpfen und dabei nette Bartschweine und Nasenaffen kreuzen.
Kuching, die größte Stadt auf der Insel Borneo bot in den Seitengassen bunte Märkte, für eine letzte Stärkung für Ausflüge wie z.B. zu den ...
... Orang Utans im Semenggoh Nationalpark. Hier konnte man mit seinen Vorfahren gemütlich "abhängen". Auf malaiisch bedeutet Orang übrigens Mensch und Utan Wald.
Zurück in Kuching wird man für 5 Pfennig im venezianischen Stil über den Sungai Sarawak Fluss kutschiert. Fehlt nur noch der Markusdom - Grazie mille!
Weiter gings in die philippinische Hauptstadt Manila. Bitte einmal abtauchen unter die bunten Schirme der Märkte ...
... bei denen es neben Fisch, Obst und Gemüse auch Physiotherapie-Praxen gab um seine Arme und Beine zu entknoten. Privatpatienten und Touristen wurden bevorzugt behandelt.
Im Frogger-Stil konnten die Straßen überquert werden. Die Solarpanels unten links waren übrigens Made-in-Germany!
Seelenruhig schlafen hier Fische und Menschen im Einklang um für wenig Pesos den Besitzer zu wechseln ...
... da lachen sogar die Philippinos.
Egal ob Wurst ...
... oder sonstiges Fleisch, bei den Philippinos geht es nur ums Essen. Bei diesen Bedingungen muss ...
... selbst der Prüfer vom Gesundheitsamt lachen!
Auch wenn es den Anschein erweckt, dass Tri die Anzahl der Mitfahrenden bezeichnet, ist hiermit eher die Anzahl Räder gemeint. Um nicht unter ihnen zu landen sollte man sich gut festhalten.
Weiter gehts auf die wunderschöne Insel Palawan ...
... auf der man bei El Nido mit schönen Booten ...
... aber auch Kajaks die anliegenden und einsamen Inseln besiedeln konnte.
Meine Unterkunft war am Ortsrand, von einem ausgewanderten Kanadier gebaut. Nicht nur die morgendliche Aussicht ...
... auch die Werft nebenan war nett anzuschauen. Zwar gabs keine Halbpension ...
... dafür eine Dusche im Freien ...
... und ein Steg mit kleineren Stolperfallen - nicht zu verwechseln mit Steak ...
... denn das wurde Frisch vom Pizzaservice geliefert.
El Nido selbst liegt an einer kleinen Bucht mit ...
... schönen Hotels, die ich dann aber wie ...
... dieser junge Herr ermüdend fand.
Wer mal mehrere hundert Meter über das Meer fliegen möchte, dem sei der Corong Corong Beach ans Herz gelegt, an dem zwei Ziplines zur Nachbarinsel aufgespannt sind.
Frische Nahrungsmittel wurden direkt mit dem Motorboot geliefert, wie hier die Kartoffeln die Abends ...
... nach Sonnenuntergang am Strand beim Lagerfeuer verköstigt wurden.
Bei den Insel-Hopping-Touren gab es frisch zubereiteten Fisch mit Obst und Gemüse, um dann ...
... bei wunderschönen und einsamen Buchten in der Sonne zu verdauen.
Der Sportplatz von El Nido war auch gut besucht, egal ob beim Fußball oder Basketball. Im Hintergrund wurde auch bereits das Clubhaus erbaut.
Wer eine Stunde investierte konnte die Reise zum Napcan Beach antreten ...
... wo einem kilometerweite Strände zum Baden einluden.
Und wer hier noch ins Fitnesstudio wollte, konnte dies direkt dahinter tun.
Weiter gings auf die Insel Siargao, auf der ich für 7€/Nacht eine wunderschöne Unterkunft direkt am Strand fand bei der ich nicht nur im Internet surfen konnte.
Immer mit der Kamera im Gepäck ging es auf den einsamen Straßen hinweg ...
... kreuzte paar Kids beim Spielen ...
... und besuchte die berühmten Magpupungko Pools, deren Felsformationen durch Erosion bizzare Skulpturen entstanden ließen.
Die verrückteste erklomm einer dieser Felsen um von dort in den warmen Pool zu springen.
Die Kinder waren auch immer erfreut einen weißen Mann zu sehen ....
... so wie ich erfreut war die Kuriositäten des Landes kennenzulernen, wie z.B. dieses überladene Verkehrsmittel ...
... welcher an dieser Tankstelle nachtankte. E10 wurde in Coke Zero Flaschen abgefüllt.
Dieser nette Hund (links) begleitete mich immer wieder bei meinen täglichen Touren.
Bei einem Zwischenaufenhalt in Cebu entdeckte ich folgendes Relikt aus dem Keller von Steve Jobs.
Auf Olango Island schwimmen nicht nur die Fische sondern auch die Restaurants. Noch kurioser war ...
... dieser Paketdienstleister, der mit seinem Tricycle u.a. Kühlschränke auslieferte.
Endlich gefunden, die Heimat von Fischers Fritze! Und wer kein Fisch mag ...
... kann beim KFC Lieferanten zugreifen.